Berlin – Um das Risiko für Gewalttaten durch Menschen mit psychischen Erkrankungen zu senken, braucht es keine neuen Regelungen, sondern einen Ausbau der Versorgungsstrukturen und der Prävention. Das betont die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) in einem Positionspapier, dem sich 20…[weiter lesen]