Stuttgart – Ein erheblicher Anteil der primären männlichen Mammakarzinome weist PIK3CA-Mutationen auf, was auf ihre potenzielle Eignung für eine gezielte PIK3CA-Therapie hinweist. Zu diesem Schluss kommt eine Studie, die beim 44. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Senologie in Stuttgart vorgestellt wurde (Abstract 46, DOI:…[weiter lesen]